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Die Rosenwetter Elohim Essenzen® und "Der Himmlische Gesang"

Rosenwetter Elohim Essenzen® tragen einen einzigen Klang, der in Resonanz mit dem Heiligen Geist ist.
Dieser Klang koordiniert mit allen Skalen von Farbresonanz die in unserer Planetenposition im elektromagnetischen Spektrum strahlen. Dieser Klang verknüpft alle Biorythmen des Körpers mit dem göttlichen Urton, so dass alle Kreislaufsysteme in einem kosmischen Herzschlag laufen. Der menschliche Herzschlag mit seinen biologischen Funktionen hat die Fähigkeit sich diesem Urklang zu öffnen, um in Kommunikation mit dem heiligsten aller Klänge, mit dem

"KODOISH, KODOISH, KODOISH ADONAI "TSEBAYOTH"

in Einklang zu schlagen.

Dieser Klang ist das Maß für den Zyklus und der Rhythmus für Materie und jede Strahlung, und vor allem die Resonanz, die der gemeinsame Faktor ist, der die niedrigen Schwingungsebenen mit den höheren Schwingungsebenen verbindet.

 

Der Violinschlüssel als Archetyp für die Elohims
Die schöpferischen Energien, deren Produkt alle Formen der Materie sind und die zuerst als Klang durch das Universum ausgesandt werden, kommen aus der geistigen Quelle selbst, die wir Gott nennen. Da an der Quelle die Kraft ungeheuer ist, wird die Schöpferenergie, das Wort, der Ton über die Elohims transformiert, um auf der Erde Materie zu formen. Die Fähigkeit des Klanges, Formen hervorzubringen, lässt sich vielleicht durch Klangfiguren untermauern, wie eine Substanz sich formt, die einen musikalischen Ton abgibt.

So bildet etwa Sand auf einer Glasplatte geometrische Formen, wenn man mit dem Bogen einer Violine über deren Rand streicht. In der Pflanzenwelt gehen ähnliche Vorgänge vor sich. Nach der Ruhephase des Winters aktiviert sich über die Sonne die Schöpferkraft.
So ist im Kern jedes Samens ein Code vorhanden, in dem die gespeicherten Erlebnisse der vorangegangenen Vegetationsperiode in Form einer Schwingung angelegt sind. Im Frühling wird aus dieser Schwingung ein "Klang" abgegeben, welcher von den Naturgeistern wahrgenommen wird. Sodann folgen die Elementargeister der Elemente diesen Ruf.

Jeder Teil der Pflanze, - Wurzel, Stiel, Blattwerk und Blüte - hat einen eigenen Ton, dem ein Erbauer folgt.
Da der Klang selbst formgebende Wirkung ausübt, - ich habe dies mit der Glasplatte erklärt, - setzt er auch
den Archetyp für die Gestalt der Pflanze. So wird z.B. aus dem Samen der Rübe wieder eine Rübe.
Der rufende Ton des Samens bewirkt, dass Zellen unterschiedlicher Schwingungen geschaffen werden
und die Erbauer es von der feinstofflichen Substanz schaffen, genau nach Bauplan Materie herzustellen.

Die Naturgeister gehen bei dieser Arbeit völlig auf und haben gerade soviel Bewusstsein, dass sie ein Empfinden für das Wohlergehen der Pflanze haben.
Während sie außerhalb der Pflanze Schwingung der Elemente aufnehmen, wachsen sie bis zu 5 cm Größe heran. Ihre Farbe ist rosa bis violett. Wächst die Pflanze heran, wechseln auch die Erbauer. Wenn z. B. die Blüte erscheint, sind Blütenelfen sichtbar.

In der griechischen Mythologie wurde das musikalische Spiel der Natur als Gottheit Pan dargestellt. Pan ist der Sohn des Hermes (griech. Gott der Hirten) und hat in der Bildvorstellung die Panflöte in Händen. Das Wort Panik kommt davon, wenn Hirten nachts Angst bekamen, wenn sie die Flöte spielen hörten.